Fragen & Antworten
Trauerbegleitung
🌙 Häufige Fragen zur Trauerbegleitung
Ist diese Trauerbegleitung wie eine Therapie?
Nein. Ich bin keine Therapeutin – sondern Seelenbegleiterin. Meine Arbeit ist intuitiv, achtsam und auf energetischer Ebene. Es geht nicht ums „Bearbeiten“ – sondern ums Dasein, Spüren, Halten und Erlauben auf seelischer Ebene.
Was, wenn ich gar nicht richtig trauern kann?
Auch das darf sein. Manchmal fühlt sich alles taub oder weit weg an. Auch Sprachlosigkeit, Rückzug oder scheinbare „Funktionstüchtigkeit“ sind Teil von Trauer. Du musst nichts leisten – du darfst einfach sein.
Ist das nur für aktuelle Verluste – oder auch für alte Trauer?
Beides. Manchmal zeigen sich Themen oder Schmerzen erst Jahre später – oder werden durch neue Ereignisse wieder lebendig. Ich begleite dich, egal wie lange der Verlust zurückliegt.
Was, wenn ich wütend bin – oder Schuldgefühle habe?
Auch das gehört zur Trauer. Nichts muss „schön“ oder „spirituell“ sein. Hier darf alles da sein: Wut, Schuld, Sehnsucht, Erleichterung, Ohnmacht. Es geht nicht um Bewertung – sondern um echten Raum für dich.
Kann ich jemanden um Begleitung bitten, auch wenn ich gar nichts „Spürbares“ erlebe?
Ja. Viele fühlen einfach nur: Irgendetwas zieht, blockiert oder bleibt offen. Auch wenn du es nicht benennen kannst – wir schauen gemeinsam hin.
Wie läuft das Erstgespräch ab?
Ganz unverbindlich. Wir sprechen über deine Situation und klären, ob und wie ich dich begleiten kann. Es ist ein erster Schritt – behutsam, ohne Erwartungen.
